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Konzerte & Events

Ensemble Proton Bern

  • Dirigent Matthias Kuhn
  • Flöten Bettina Berger
  • Lupophon Martin Bliggenstorfer
  • Klarinette Richard Elliot Haynes
  • Kontraforte Elise Jacoberger
  • Theremin Fhunyue Gao
  • Harfe Vera Schnider
  • Klavier Coco Schwarz
  • Violine Maximilian Haft
  • Violoncello Jan-Filip Ťupa

Révolution Concrète

Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee im Rahmen der Ausstellung «Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!» Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana.

So. 2. Juli 2017, 11.00h & 17.00h


Canceled: Theremin-Performance in der Lounge Module #4 um 10.30h

Performance 1 in der Lounge Module #4 um 11.00h

Avraamov, Arseny (1886 - 1944)

Sinfonija Gudkow

Cage, John (1912 - 1992)

Five

For any five voices or instruments.

Ichiyanagi, Toshi (*1933)

Music for Electric Metronomes

Cage, John (1912 - 1992)

Radio Music

Dorokhov, Georgy (1984 - 2013)

Manifesto

for three foam plastics with bows

Konzert im Auditorium Martha Müller um 17.00h

Schaeffer, Pierre (1910 - 1995) & Henry, Pierre (*1927)

Symphonie pour un homme seul (1949/50)

Cage, John (1912 - 1992)

Atlas eclipticalis

Riley, Terry (*1935)

In C

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Kourliandski, Dmitri (*1976)

maps of non-existent cities. Bern UA

for 8 instruments, conductor and audience

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Wo haben die avantgardistischen Strömungen hingeführt? «Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!»: unser Programm révolution concrète beleuchtet musikalisch die Ausstellung mit russischen Kompositionen aus den zwanziger Jahren und macht einen Sprung in die USA der siebziger Jahre. Hier präsentieren sich mit Minimal Music von Terry Riley und einem Konzeptstück von John Cage zwei Klassiker des Abstrakten wie bereits eingemeindete Fremdlinge.

Nebst dem Konzert finden drei performative Auftritte während der Museumsöffnungszeiten statt: wir beleuchten das Verhältnis von Zuschauer und Akteur, lassen Partituren mitten in der ausgestellten Kunst hör- und sichtbar werden. Wechselwirkung garantiert!

Besonders neugierig sind wir auf die Uraufführung von Dmitri Kourliandski. Damit erklingt eine überaus aktuelle Reflexion zu der Frage, ob die Revolution denn noch lebt.